Längst ist es keine neue Erkenntnis mehr, dass die nicht-fachlichen Kompetenzen (sog. "soft skill" eines/einer Mitarbeiter:in erheblich zum Erfolg des Teams, der Abteilung und des Unternehmens beitragen.

Erst wenn das Kompetenzprofil eines/r Kandidaten/in dem Anforderungsprofil der jeweiligen Position und Aufgabe entspricht, ist das Risiko einer Fehlbesetzung gering.

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Dennoch erlebt man bis heute: Stellen werden nach unklaren und wenig strukturierten Kriterien besetzt, die fachliche Expertise stimmt, aber plötzlich mangelt es einer neuen Führungkraft an entsprechenden Kompetenzen. Nachfolgebesetzungen erfolgen nach dem Prinzip "ist lang genug dabei, ist jetzt mal dran".

Am Ende sitzen die falschen Menschen an den falschen Positionen, zu beiderseitigem Nachteil.

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Das Tredia-Kompetenzmodell bietet Abhilfe:

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49 Kompetenzen in 11 Kategorien bilden die Basis für die Entwicklung von spezifischen Stellenprofilen. Detaillierte Fragebögen für die Fremd- und Selbsteinschätzung sowei ein strukturierter Katalog an Interviewfragen führen zu passenden und transparenten Entscheidungen.

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Subjektive Einschätzungen werden hierbei mit objektiven Kriterien abgeglichen, um auch die nötige Akzeptanz bei Personalentscheidungen herzustellen.

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Zudem lassen sich aus dem gewonnen Mitarbeiterprofil Entwicklungs- und Qualifizierungsmaßnahmen zielgerecht planen.

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Alle Dienstleistungen und Services rund um das Kompetenzmodell wird exklusiv von der Skill Warehouse GbR abgewickelt. Hier geht es zur Website unseres Partners.